Die Wohnsiedlung Lerchenfeld wurde als typische Werksiedlung in den 1930ern errichtet. In Zusammenarbeit mit der voestalpine wurden hier am Rande der damaligen Stadt Krems eine zur Gänze durchgeplante Siedlung für Arbeiter des Werkes errichtet, die Aspekte wie Privatheit, soziale Zusammengehörigkeit und ökonomisch leistbaren Komfort vereinen sollten. Viele der Arbeiterfamilien siedelten aus anderen Bundesländern, vor allem aus der Steiermark, neu in die Gegend. Da galt es die Identitätsstiftung zu erleichtern. Die Werksiedlung sollte Arbeiten und Wohnen bestmöglich vereinbaren − ein Haus auf dem Land gleich neben der Arbeitsstätte Fabrik.
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