
- Verhindert das Durchschlagen der meisten Holzinhaltsstoffe
- Sehr gut haftend auf rohem Holz und tragfähigen Alkydharzbeschichtungen
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Viele Jahre sind die rund 500 Holzfenster der Rudolf Steiner Schule Hamburg-Bergstedt nicht fachgerecht gepflegt worden. Nach einer umfassenden Renovierung und einer Beschichtung mit dem umweltfreundlichen Lack Rubbol BL Ventura Satin erstrahlen sie wieder in neuem Glanz.
Vier bis fünf Mitarbeiter arbeiteten in zwei Sommerferien an der Instandsetzung der Fenster. Um eine Einrüstung der Schule zu vermeiden, kamen Hubsteiger zum Einsatz. „In Teilbereichen war das Holz der Fenster stark beschädigt, zum Teil sogar verrottet“, berichtet Malermeister Thorsten Bialke, Inhaber des Malereibetriebs Mundt in Ahrensburg. „So mussten wir den Altanstrich zunächst komplett entfernen, überwiegend mit der Flex.“ Nach einer Grundierung mit Rubbol BL Isoprimer erfolgte ein leichter Zwischenschliff und im Anschluss eine zweimalige Lackierung mit dem wasserbasierten Lack Rubbol BL Ventura Satin im Farbton Weiß.
„Dieses umweltfreundliche, neu entwickelte Eintopfsystem war genau passend für die Neubeschichtung der Fenster“, sagt Mathias Kreidemeier, technischer Berater von Sikkens. Das patentierte System dreier aufeinander abgestimmter Bindemittel ermöglicht eine lange Offen- bei kurzer Trockenzeit, perfekte Kantenabdeckung, optimale Feuchtigkeitsregulierung und hohe Wetterbeständigkeit. Zudem zeichnen das Produkt gute Verlaufseigenschaften für gleichmäßige Oberflächen aus. In einem letzten Arbeitsschritt wurden die Glasanschlüsse mit einem Dichtstoff weiß versiegelt.
Für das gesamte Objekt wurde ein Sikkens Pflege- und Wartungsvertrag abgeschlossen. „So können wir sicherstellen, dass die Fenster nicht wieder in einen solch schlechten Zustand gelangen wie wir sie vorgefunden haben“, so Thorsten Bialke. „Seit Jahrzehnten verwenden wir in unserem Unternehmen Sikkens-Produkte. Da passte es jetzt sehr gut, dass das neue wasserbasierte Produkt auf dem Markt ist - so entspricht es den ökologischen Anforderungen der Rudolf Steiner-Kriterien. Und dieser Lack lässt sich einfach wunderbar verarbeiten.“